Die Ur-Weiblichkeit

Das ur-weibliche Sein ist Sinnlichkeit, Fülle und Hingabe pur. Es ist die permanent sprudelnde Kraftquelle, die jede Frau von Natur aus in sich trägt. Denn das ur-weibliche Sein wirkt schöpferisch. Und zwar immer. Und unermüdlich. Wie eine Berg-Quelle, aus der das Wasser stetig fließt. Und sich aus sich selbst heraus immer wieder erneuert. Die ur-weibliche Energie fließt ständig. Es ist ein Sog, der sich bildet, wenn sie gelassen und passiv in sich ruht. Wie ein kraftvoller Magnet, der automatisch alles das zu sich zieht, was wirklich zu ihm gehört. Eine Frau braucht überhaupt nichts zu tun, um den passenden Mann zu sich zu ziehen. Denn er wird vollkommen automatisch von ihr angezogen. Der Sog dieses energetischen Prinzips zieht das gesamte Leben in all seiner Fülle zu einer solchen gelassen in sich ruhenden Frau. Die gesamte Ausstrahlung einer Frau verändert sich massiv, wenn sie ihre innere Kraftquelle der natürlichen Weiblichkeit nutzt...♀️

Bisher sind sich nur wenige Frauen ihrer urweiblichen, transformierenden, göttlichen, das Leben in sich verkörpernden Energie bewusst. Die Wiederentdeckung alter Göttinnen, kann eine Brücke in dieses alte Verständnis von Weiblichkeit sein.

Hast du dich noch nie gefragt, was hinter der oft nur gedankenlos dahingesagten Phrase „Die Zukunft ist weiblich“ eigentlich für eine Kraft steckt?
Sie ist so schlicht und gleichzeitig so revolutionär: Wandel kann wieder heilsam, Leben wieder heilig sein. Denn Entwicklungen nach dem urweiblichen Prinzip sind nicht mehr zerstörerisch, sondern erneuernd. In jedem Ende ist bereits der Anfang enthalten.

Wenn von einer weiblichen Zukunft die Rede ist, dann ist nicht die Unterdrückung des Mannes gemeint im Sinne eines männlichen Verständnisses von Herrschaft, wie Frauen dies die letzten Jahrhunderte erfahren mussten und weltweit immer noch müssen. Nein, es geht vielmehr um den Ausgleich der Energien und Polaritäten, damit männliche wie weibliche Kräfte gleich gültig wirken können.

Der Weg zurück in eine lustvoll gelebte und entfaltete Weiblichkeit ist für die meisten Frauen ziemlich schwer. Das ur-weibliche Sein in sich zu befreien, ist in Wahrheit aber Erleichterung pur. Da sie endlich vollkommen authentisch sich selbst leben dürfen.

Wenn der erste Schritt einmal gegangen ist, ist dieser ganze Entwicklungsprozess nicht mehr aufzuhalten. Denn das energetische Prinzip wirkt...
Etliche Frauen zweifeln allerdings daran, ob dieses energetische Prinzip zwischen Mann und Frau tatsächlich existiert. Sie glauben nicht daran, diese immerwährende Kraftquelle tatsächlich zu besitzen. Sie können oder wollen nicht verstehen, dass sie als Frau der Motor sind, der diesen gesamten Entwicklungsprozess in Gang setzt und auch am Laufen hält. Sie wollen es nicht einsehen, dass sie als Frau es sind, die den ersten Schritt dieser massiven Veränderung tun müssen. Und es ist ihnen auch meist nicht klar, dass die Männer sie aufgrund ihrer kämpferischen und aktiven Haltung unbewusst als Konkurrenz und nicht wirklich als Frau wahrnehmen. Sie sind irrtümlich davon überzeugt, zu taktieren und Spielchen zu spielen, wenn sie sich „rar“ machen und dem Mann gegenüber bewusst zurückhalten. Wenn sie nicht mehr permanent verfügbar und präsent für ihn sind. Wenn sie sich nicht mehr bei ihm melden. Sie sind davon überzeugt, dass sie vollkommen im Recht sind, sich vom Mann aktiv das zu holen, was sie von ihm wollen. Sind andererseits aber unglücklich und unzufrieden, wenn sie nicht das erhalten, worum sie die ganze Zeit kämpfen. Wenn der Mann sich zurückzieht und sich ihnen (emotional) verweigert. Je mehr sie kämpfen und dafür tun, um aktiv Liebe von ihm zu erhalten, desto mehr zieht er sich zurück. Und flüchtet regelrecht vor einer solchen – teils immens emotional bedürftigen und inkonsequenten – Frau.


Viele Frauen fangen an, einen Mann zu verändern, kaum dass sie ihn kennengelernt haben. Sie spielen Spielchen, inszenieren Dramen, taktieren und manipulieren, um den Mann in eine Beziehung und Partnerschaft zu bekommen. Ohne zu hinterfragen, ob er denn überhaupt alltagstauglich ist und als Lebenspartner wirklich zu ihnen passt. Sie lassen sich von Status-Symbolen und Äußerlichkeiten blenden und definieren dieses Gefühl dann als Liebe. Sie kontrollieren den Mann permanent und wundern sich dann, wenn er sich ihnen entzieht.
Sobald sie das erste Mal seine Wohnung betreten, fangen sie an aufzuräumen, sauber zu machen, Vorschläge für Veränderungen der Möbel oder Dekoration zu machen, seine Wäsche zu waschen, für ihn zu kochen usw. Sie fangen an, seinen Kleidungsstil und seine Frisur zu verändern und erwarten, dass er sich grundsätzlich anders verhält. Seine Hobbies finden sie langweilig, weil sie sich nicht dafür interessieren. Oder aber, sie tun so als ob sie die Hobbies des Mannes ebenfalls lieben. Verbiegen sich und passen sich den Interessen des Mannes an. Legen für ihn ihre eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Ziele bis hin zur kompletten Selbstaufgabe auf Eis. Obwohl der entsprechende Mann das weder von ihnen verlangt, noch von ihnen erwartet!
Oft genug mäkeln sie auch an den Freunden des Mannes herum. Weil ihnen deren Benehmen oder Charakter nicht gefällt. Und weil sie eifersüchtig sind, eventuell nur an zweiter Stelle hinter den Freunden zu stehen. Sie übernehmen die Mutterrolle und betütteln den Mann permanent. Da sie denken (!), wenn sie sich unentbehrlich machen, können sie den Mann ernsthaft in einer Beziehung halten.
Dabei ist ihnen überhaupt nicht bewusst, dass sie den Mann in Wahrheit behandeln wie ein unmündiges Kind. Weil sie denken, sie wissen, was gut für ihn ist. Weil sie nicht in der Lage sind, den Mann selbst entscheiden zu lassen und ihn so anzunehmen und einfach zu akzeptieren, wie er ist. Und wie sie ihn kennengelernt haben. Und je mehr er sich wie ein Kind verhält und sich bemuttern lässt, desto unzufriedener werden die Frauen.
Erkennst du dich gerade wieder? ;))
Keine Sorge, das ist niemandes Schuld!
Es ist NICHT die Schuld der Frauen, aber auch NICHT die Schuld der Männer! Obwohl beide Geschlechter ja gerne die Schuld auf den anderen schieben, wenn sie unzufrieden und unglücklich in der Beziehung sind. Niemand will die Verantwortung übernehmen und weist deshalb alles vehement von sich.
Dieses Verhalten kommt einfach daher, dass beide – Männer, wie Frauen - es nicht anders kennen. Da dies ja bereits von den Eltern, Großeltern und Urgroßeltern so vorgelebt wird. Und aus allen Ecken und Enden den Frauen impliziert wird, zu kämpfen und alles zu tun, um den Mann zu bekommen, den sie mit ihrem Ego haben wollen und ihn bei sich zu halten. Da sie ja angeblich alleine nicht vollständig und vollwertig sind.
Dabei vergessen sie aber mehrere Dinge. Erstens, der Mann ist erwachsen und weiß selber, was gut für ihn ist. Zweitens, diese Frauen haben schlichtweg „vergessen“, wie es ist, einfach nur Frau und ur-weiblich zu sein. Und nicht einem Mann gegenüber sofort in die Rolle der Mutter zu schlüpfen.
Wenn ein Mann dann nicht genügend Selbstwertgefühl besitzt und sich – gegebenenfalls auch vehement - gegen dieses bemutternde Verhalten wehrt, ordnet er sich automatisch der Frau unter. Passt sich an und lässt sich von ihr dominieren. Da sie die Verantwortung und Führung in der Beziehung übernimmt. Sie ist dann die treibende Kraft und der Mann folgt ihr wie ein Kind seiner Mutter folgt.

Viele Frauen geben auch ganz offen zu, dass der Mann an ihrer Seite ein gefühltes Kind und kein gleichwertiger Partner für sie ist. Was das gesamte Dilemma zwischen Männern und Frauen sehr deutlich beschreibt.
Hier entwickelt sich von Grund auf ein Ungleichgewicht. Und beide sind insgeheim unglücklich. Weil sie nicht das vom anderen erhalten, was sie eigentlich von ihm wollen.
Männer müssen lernen, der Frau ihres Herzens Liebe aktiv zu GEBEN! Ihr Herz zu öffnen und sich von ihrer ur-weiblichen Energie vollkommen durchströmen und transformieren zu lassen.
Der aktive Impulsgeber in der Beziehung zu sein.
Frauen wiederum müssen lernen, sich vertrauensvoll hinzugeben. Geschehen zu lassen. Alles fließen zu lassen. Die Liebe vom Mann passiv zu empfangen.
Sich hinzugeben an die Liebe, das Leben und an sich selbst.
Die Frauen geben und geben und geben und bekommen wenig bis gar nichts zurück. Und die Männer sind – um das ganze wieder auszugleichen – auf  passiven Empfang und „Liebe erhalten“ gepolt – nehmen und nehmen und nehmen – und sind nicht in der Lage, der Frau aktiv Liebe zu geben.
Und je passiver der Mann wird, desto aktiver und kämpferischer wird automatisch die Frau. Weil sie unbewusst spürt, dass zwischen beiden etwas widernatürlich läuft. Sie will ihn mit ihrem kämpfen, „betteln“ und erobern dazu bringen, sie von ihrer ur-weiblichen Energie zu befreien. Was aber so nicht funktioniert. Denn der Mann muss ihr seine Liebe vollkommen freiwillig geben. Er muss sich absolut in seinem Herzen befinden und sich die ur-weibliche Energie – die ihn von Grund auf transformiert – von ihr aus einem tiefen Bedürfnis seines Herzens heraus aktiv holen. Was ihm aber eine riesige Angst einjagt, solange er noch nicht genügend Selbstwert entwickelt hat und sich weiter im Sicherheitsdenken seines Verstandes befindet.
Vielleicht hilft es einigen – sowohl mitlesenden Frauen, als auch Männern - dabei, aus ihrem „Dornröschenschlaf“ aufzuwachen und sehr genau HIN-zu-SEHEN, wen sie da in ihrem Leben und an ihrer Seite haben. Den Fokus einmal in eine andere Blickrichtung zu lenken. Ob es sich nicht auch IN einer bestehenden Beziehung lohnt, die weiblich-männliche Energie wieder auszugleichen. Und wieder in die richtige Richtung zu bugsieren. 
Genau abzuwägen, mit welchem Menschen - realistisch gesehen - WIRKLICH eine gemeinsam lebbare Zukunft möglich ist. 
Oder ob man sich dies mit einem bestimmten Menschen einfach nur verzweifelt wünscht. Und sich in Wahrheit in einer grell schillernden Illusion verrennt. 
Abzuwägen, ob man das "Risiko" wahre Liebe tatsächlich eingehen will. Oder ob dies zu viele Opfer fordert und man mit diesen Konsequenzen vielleicht dann nicht leben kann. 
Und in jedem Falle damit aufzuhören, einem Menschen nachzulaufen und sich um ihn zu bemühen, der einen augenscheinlich doch nicht wirklich haben will. Oder zumindest nicht den Mut aufbringt, sein Glück mit beiden Händen zu packen und so festzuhalten, wie es nur irgendwie geht. 
Weil er so tief in seinen eigenen Ängsten verhaftet ist, dass er es nicht schafft sich wirklich aus diesem destruktiven Netz der alten Muster herauszulösen. 
Vielleicht auch, sich einmal bewusst zu machen, wie sehr man selbst andere verletzt, aufgrund von diversen Ängsten, die man in sich trägt. Sich selbst bewusst zu werden, wie destruktiv man selbst sich anderen gegenüber verhält. Und dass man genau deshalb vom anderen nicht das bekommt, was man "eigentlich" so gerne haben will. Nämlich die wahre Liebe. Wie will man wahre Liebe vom anderen erwarten, wenn man selbst nicht in der Lage ist, wahre Liebe wirklich zu geben? Das funktioniert nicht.

Nur Liebe alleine lässt eine Beziehung nicht funktionieren. Da gehört schon ein bisschen mehr dazu.
Manchmal ist es notwendig, sich gewisse Dinge bewusst zu machen und sich selbst gegenüber absolut ehrlich einzugestehen. Um sie vielleicht noch rechtzeitig ändern zu können. Denn oft ist es viel zu spät und nicht mehr umkehrbar. Und diese Erkenntnis kann überaus schmerzhaft sein. Trotzdem ist man gegen den wahren Willen der Seele nicht gefeit. Und tut eben das, was man (aus seinem Herzen und nach der Stimme seiner Seele) tun muss.
Hier sind bedingungslos und absolut ur-weibliche Prinzipien und ur-weibliche Werte (Selbstwert) gefragt, um sich die Liebe und den Respekt des Mannes zu sichern.
Viel effektiver als den Männern permanent hinterherzulaufen und um ihre Liebe zu „betteln“ ist es von daher, die Männer einfach mal komplett in Ruhe zu lassen. Sich als Frau deutlich sichtbar entbehrlich zu machen. Damit die Männer die Frauen ernsthaft vermissen können. Damit sie überhaupt erkennen können, was ihnen da tatsächlich elementares ohne die Frau in ihrem Leben fehlt.
Sich um sich selbst und das eigene Leben als gelassen in sich ruhende Frau zu kümmern. Den Mann einfach Mann sein zu lassen. Ihn in seiner Passivität ausharren und sich selbst zu überlassen. Keine Erwartungen mehr an ihn zu haben. Keine Bedingungen mehr an ihn zu stellen. Keine Ansprüche an ihm geltend zu machen. Denn all dies kann und will er sowieso nicht erfüllen.
Vor allem dann, wenn überhaupt keine Aktivität in Form von Impulsen vom entsprechenden Mann (mehr) kommt. Und er sich (nur noch) absolut sachlich - ohne erkennbare und spürbare Gefühle und Emotionen – unverbindlich und desinteressiert der Frau gegenüber verhält.
Dazu ist es notwendig, den Fokus vollkommen auf sich selbst zu lenken. In jeglichen Bereichen und auf allen Ebenen wirklich authentisch ur-weiblich zu sein. Keine Angst davor zu haben, wahrhaftig gesehen zu werden. Sondern mutig sich selbst zu leben. In allen sensiblen und emotionalen Facetten. Vollkommen egal, was andere davon halten. Vollkommen egal, was andere darüber denken. Sich selbst zu verwirklichen. Nichts mehr zurückzuhalten. Sondern einfach genauso SEIN, wie man als Frau eben IST. Die volle Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Eigenständig zu sein. Im wahrsten Sinne des Wortes eigene Entscheidungen zu treffen. Nicht ständig präsent zu sein und auf den Mann zu warten. Wenn der wirklich an derjenigen Frau interessiert ist, wird er sowieso zu ihr kommen! Selbst oder gerade dann, wenn sie sich vollkommen um sich selbst kümmert. Und eben nicht mehr auf jeden Anruf von ihm oder auf jede E-Mail oder SMS reagiert. Und nicht mehr ständig bemüht ist, ihm alles nur ja recht zu machen.
Ein Mann KANN nur dann wirklich aktiv der Frau gegenüber werden, WENN sie passiv bleibt und sich ihm gegenüber zurückhält!
Auch wenn das seine Zeit dauert. Denn er braucht eben auch Raum, sich zu entwickeln. Viele Frauen wollen ihm diesen Raum aber nicht geben. Sie haben keine Geduld und wollen alles gleich und sofort. Was aber nicht funktioniert. Denn es funktioniert dann eben nicht mehr, zu funktionieren...


Das Ungleichgewicht bildet sich bereits beim kennenlernen aus. Weil die Frauen es meist nicht abwarten können, in eine feste Bindung mit dem Mann zu gelangen. Anstatt gelassen in sich zu ruhen und alles fließen zu lassen - den natürlichen Dingen zwischen Mann und Frau ihren Lauf zu lassen – nehmen sie die Zügel selbst in die Hand. Werden aktiv und die treibende Kraft. Sie werben, erobern und kämpfen um den Mann. Sie laufen ihm hinterher und „betteln“ um seine Gunst. Dass der dann passiv bleibt und der Frau dabei einfach nur zusieht, wie sie sich abmüht, ist nur die logische Schlussfolgerung daraus.
Wirklich beziehungsfähig ist dies aber von beiden nicht. Denn das Prinzip der Ur-Weiblichkeit und Ur-Männlichkeit hat sich somit verschoben. Die Energie zwischen beiden fließt in die vollkommen falsche Richtung. Weswegen beide auch mit der Zeit komplett unglücklich und chronisch unzufrieden in der Beziehung sind. Die dauerhaft überhaupt nicht funktionieren kann.
Dieser emotionale Mangel wird aber perfekt durch permanente Selbsttäuschung und Selbstsabotage zugedeckt. Denn beide sind insgeheim der irrtümlichen Meinung, dass sich doch irgendwann von selbst alles zum Guten wenden wird. Was aber niemals passiert! Da beide in Wahrheit nicht wirklich beziehungsfähig und fähig, eine echte und wahrhaft gleichberechtigte Partnerschaft auf Augenhöhe zu führen, sind.
Wirklich beziehungsfähig werden beide ausschließlich dann, wenn sie ihr bedürftiges Ego von destruktiven Altlasten erlöst und ihr wahres, authentisches ur-weibliches und ur-männliches Sein befreit haben. In sich wieder „Ganz“ geworden sind.
Die Frauen unabhängig von der äußeren Glücksquelle „Mann“ leben und sich selbst erlauben, sich vollkommen zu entfalten. 
Und beide – Männer wie Frauen - unabhängig von der äußeren Glücksquelle „Liebe“ existieren und leben können. Sondern die Liebe einzig aus sich selbst beziehen.
Dann kommt auch die Liebe im Außen – und der wirklich passende Partner - automatisch zu ihnen.

"Be that woman you would look up to"