Die größte Angst der Männer ?!

Vorallem in der Kennenlernphase möchten beide sich von ihrer besten Seite präsentieren um sich mit ihrem vorbildlichen Verhalten ins richtige Licht zu rücken.

Aber warum macht man das?

Wir könnten auch sagen, dass es eine Art Überlebenstaktik ist, eine Strategie um den Fortbestand der Menschheit zu gewährleisten. Die Natur macht es uns vor...

Der Pfau der sich aufplustert, der Löwe der um sein Weibchen kämpft, der Krebs der für sein Weibchen sterben würde.

Immer mehr Männer verhalten sich jedoch passiv und weil die Männer heutzutage eher zurückhaltend sind, werden die Frauen aktiv also um genau zu sein...

Ist es eine verkehrte Welt!

Hinzu kommt aber auch noch ein anderes Programm, das in unserem Gehirn abläuft.

Nämlich das Misstrauen!

ob der andere es denn ehrlich mit uns meint oder ob das alles nur eine Manipulations Taktik ist und die Freundlichkeit doch nur gespielt ist ?

Hier ist es entscheidend welche Erfahrungen wir in der Kindheit sowie im Erwachsenenalter gemacht haben.

Sobald Misstrauen (egal von welcher Seite aus) innerhalb der Kennenlernphase oder auch innerhalb einer Beziehung aktiv wird, wird alles mega kompliziert.  

Hier laufen dann alte Programme ab, die wir aufgrund unserer Erfahrungen die wir in der Vergangenheit gemacht haben in unserem Gehirn abgespeichert haben.

Diese Programmierungen werden durch bestimmte Verhaltensweisen von unserem Gegenüber angetriggert und aktiv, mit anderen Worten die Kake dampft, vorallem dann wenn einer oder sogar keiner über seine Ängste und Misstrauen spricht ist Ärger quasi vorprogrammiert.

Denn jemanden den man nicht traut, glaubt man sowieso nichts...

Und wenn das misstrauische Gefühl bei einem aktiv ist verhält sich derjenige dementsprechend reserviert oder schräg und deshalb wird bei unserem Gegenüber ganz automatisch dasselbe Programm aktiv und es ist ein hin und hergeschauckel von Misstrauen und Vorwürfen.

Vorallem wenn beide nicht bereit sind offen darüber zu kommunizieren.

Was resultiert daraus ?!

Ein PingPong Spiel der Angst.

Viele Menschen, die schlechte Erfahrungen mit ihren Mitmenschen gemacht haben, sind nicht nur enttäuscht, sie werden auch sehr misstrauisch und entwickeln eine feindselige Haltung gegenüber anderen. Und manche Menschen entwickeln eine Verbitterungsstörung. Ihr Misstrauen ist für sie eine Art Schutzschild, das sie vor schlechten Erfahrungen bewahren soll - nach dem Motto: Wenn man nichts erwartet oder wenn man gar mit dem Schlimmsten rechnet, dann kann man auch nicht enttäuscht werden. Das mag sein, aber durch diese Einstellung verhindert man auch, mit anderen Menschen positive und befriedigende Erfahrungen zu machen.

Ich persönlich bin für maximale Authentizität:

Es gibt viele Belege dafür, dass dem, der anderen vertraut, auch Vertrauen entgegengebracht wird oder umgekehrt.

Wer anderen misstraut, wird häufiger enttäuscht bzw. sieht sich darin bestätigt, dass sein Misstrauen berechtigt ist. Wenn dir jemand kühl und reserviert begegnet, wie verhältst du dich dann? Gehst du auf denjenigen freudestrahlend zu? Nein. Wahrscheinlich wirst du, wie die meisten von uns, ebenfalls abweisend und zurückhaltend reagieren.

Das beste Mittel gegen Misstrauen gegenüber des Partners ist demnach das Vertrauen zu dir selbst. Je stärker deine Selbstachtung und dein Selbstwertgefühl ist, desto geringer dein Misstrauen und deine Eifersucht.

Nur weil du dich selbst vielleicht nicht für liebenswert hältst, heißt das nicht, dass es dein Partner nicht auch tut.


Nie zuvor war das Thema Beziehungen so gefragt wie heute!

Die Anfänge eines Paradigmenwechsel, nicht nur was Beziehungen angeht!

Bücher mit den Titel "Männer sind anders,  Frauen auch" oder "Männer kommen vom Mars, Frauen kommen von der Venus" erreichen heutzutage nicht umsonst Bestseller Titel.

In einer US Amerikanischen Studien wurde bereits festgestellt, dass das Gehirn von Frauen und Männern doch unterschiedlicher ist als gedacht.

Das Fazit dieser Studie:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es in der Tat nachweisbare Unterschiede zwischen dem männlichen und weiblichen Gehirn gibt. Man sollte sich jedoch davor hüten, diesen Unterschieden zu viel Bedeutung zukommen zu lassen.

In der Partnerschaft führt das oft zu Missverständnissen. Sie erzählt, was sie beschäftigt, um sich mit ihm auszutauschen, ein Problem von der Seele zu reden und die Beziehung zu festigen. Er hat sofort gute Ratschläge parat – die sie aber gar nicht will. Sie wirft ihm vielleicht noch vor, kein Verständnis für sie zu haben. Er kann das gar nicht begreifen, weil er das Gespräch so aufgefasst hat, dass er helfen soll. Schnell entstehen Konflikte.

Eins sollte dabei klar sein: In jedem Menschen sind sowohl männliche als auch weibliche Aspekte vorhanden. Durch Gehirnstruktur und Erfahrung oder Erziehung werden sie unterschiedlich stark ausgebildet. Und führen dazu, dass Männer anders denken als Frauen. So gibt es natürlich herausragende Mathematikerinnen und virtuose Dichter.